Am 22. Dezember um 20 Uhr startet die Weihnachtsfeier des Unterbezirks Neustadt-Weiden-Tirschenreuth im Weidner Juso-Büro.
Am Rande des SPD-Bezirksparteitages trafen sich auch die Jusos vorab um die einzelnen Strategien in der Oberpfalz im Kampf gegen die Studiengebühren auszutauschen. Die nordoberpfälzer Vorstandsmitglieder Magdalena Müller (stellv. Bezirksvorsitzende), Dominik Brütting (stellv. Landesvorsitzender), Laura Kals (Beisitzerin) und Adrian Kuhlemann (Unterbezirksvorsitzender) konnten von einer eigentlichen Mehrheit für die Abschaffung berichten. „Leider fehlt unserer CSU-Landtagsabgeordneten Petra Dettenhöfer anscheindend der Mut“, ahnt Landesvorsitzender Dominik Brütting.
Zur ersten Informations- und Präventionsveranstaltung über Crystal Speed kamen über 100 Gäste in den Kreuzwirtsaal. Mit einem derartigen Zulauf hatte keiner der Beteiligten gerechnet. Seit dem Frühjahr beschäftigen sich die Jusos mit der Problematik.
Das Betreuungsgeld ist eine der umstrittensten, neueingeführten Sozialleistungen der letzten Jahrzehnte. Zudem gibt oder gäbe es dafür keine Mehrheit im Bundestag und in der Bevölkerung. Selten gab es eine Sozialleistung, die von Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, konservativen sowie linken Parteien bzw. PolitikerInnen und der "Betroffenen" - sprich Eltern - gleichermaßen abgelehnt wird. Nur die Christlich-Soziale Union (CSU) findet diese Idee prima.
Ähnlich sieht es unser Vorstandsmitglied Marlene Schinzel (Moosbach) und frägt sich, wem eigentlich dieses Betreuungsgeld nutze?!
Der Delegationsleiter Johannes Dill, welcher den verhinderten Vorsitzenden Adrian Kuhlemann vertrat, hat seine persönliche Einschätzung zur vergangenen Juso-Bezirkskonferenz in Schwandorf für die Homepage verfasst. Er hat seine Eindrücke unter vier Schlaglichter gestellt.
Am 4. November lädt der Juso-Bezirk zur turnusgemäßen Konferenz mit Neuwahlen nach Schwandorf. Als Ehrengast bzw. Referent war eigentlich der ehemalige AfA-Bundesvorsitzende Ottmar Schreiner (MdB) eingeladen, dieser musste aber leider kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Der SPD-Bezirksvorsitzende Franz Schindler hat sich bereit erklärt als Ersatz "einzuspringen" und über die Arbeit des NSU-Untersuchungausschusses des bayerischen Landtags, welchen er leitet, zu referieren.
Die Vorstandschaft des Juso-Unterbezirks Neustadt-Weiden-Tirschenreuth veranstaltet auch dieses Jahr von 20. Oktober bis 21. Oktober wieder das traditionelle Wochenende in Trauschendorf für alle MitgliederInnen in der Nordoberpfalz.
Leider kann noch kein Programmablauf, keine Workshops, kein Speiseplan (und selbst der Veranstaltungsort ist ungewiss!) o.ä. verkündet werden, da alles noch in den nächsten Tagen organisiert wird. Fortschritte werden aber sofort auf unserer Homepage oder unserer Facebookveranstaltung bekannt gegeben!
Für die enorme Zunahme der Drogenproblematik in der Region erhielten die Mitglieder der Jusos eine weitere Bestätigung. Auf Initiative des Waidhauser Vorsitzenden, Rudolf Grundler jun., konnte ein Treffen mit dem Leiter der Weidner Caritas - Drogenberatung, Gerhard Krones, stattfinden.
Die Rentendebatte, welche durch Arbeitsministerin Ursula Von der Leyen (CDU) Anfang des Monats angestossen wurde, bewegt auch den Juso-Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth. Dazu haben die Nachwuchspolitiker einen Antrag mit dem Titel "Gesetzliche Rentenversicherung stärken!" verfasst, welcher auf der Juso-Bezirkskonferenz am 4. November eingebracht wird.
In den vergangen zwei Tagen sind uns immer mehr Aufkleber eines Nazi-Projektes des ehemaligen NPD-Bundestagskanditaten Patrick Schröder in Weiden aufgefallen. Zu Beginn haben wir versucht alle zu beseitigen, was uns aber nicht gelang, da uns ziemlich schnell unsere "Überkleber" ausgingen. Mit welcher Masse beklebt wurde, hat uns durchaus beeindruckt. Selten haben wir so eine Propaganda-Schlacht erlebt.
Wie jedes Jahr wollten die Weidner Jusos auch 2012 mit euch gemeinsam den Start in die Sommerferien feiern! Auch dieses Jahr fand die School's out Party wieder am Woodstock im Park auf Höhe der Realschule statt. Beginn war um 10 Uhr.
Zur diesjährigen Kreiskonferenz der Jusos im Kreisverband Neustadt a.d. Waldnaab konnten zahlreiche Jungsozialistinnen und Jungsozialisten aus allen Teilen des Landkreises begrüßt werden. Ganz besonders freute dies den Kreisvorsitzenden Johannes Maier, der sich auch äußerst zufrieden zeigte, dass Annette Karl MdL sowie der stellv. Bundesvorsitzende und Bezirksvorsitzende der Jusos, Sebastian Roloff, Zeit fanden, um der Veranstaltung beizuwohnen.
Waidhaus. (fjo) Keine Ruhe mehr lässt den Jusos in den Grenzorten die zunehmende Drogenproblematik. Insbesondere den verharmlosenden Umgang in der Öffentlichkeit kritisieren die jungen Mitglieder. Was aber da seit geraumer Zeit im östlichen Landkreis abgehe, habe es hier noch nie gegeben. Aktiv soll das Thema deshalb auf längerfristige Zeit aktuell gehalten werden, weshalb die politische Nachwuchsorganisation auf Unterbezirksebene einen Arbeitskreis zur Drogenproblematik neu gründete. Er soll nicht nur die Informationen in der Bevölkerung mehren, da immer noch viele Menschen in der Region den Ernst der Lage nicht erkannt hätten. Erschüttert seien erste Recherchen ausgefallen, wonach der jüngste Betroffene kaum zwölf Jahre alt wäre.
Hiermit lädt die Kreisvorstandschaft um Johannes Maier euch herzlich zur diesjährigen Konferenz ein, die dieses Mal am Samstag, den 21.Juli, um 18 Uhr im Gasthof "Deutsche Eiche” in
Neustadt stattfinden wird.
Auf der vergangen Sitzung des frisch gewählten Unterbezirksvorstands wurden vier neue Arbeitskreise eingerichtet, um politische Schwerpunkte in der Region zu vertiefen. Die Vorstandschaft betonte, dass auch Interessierte ohne Parteibuch mitarbeiten dürfen. "So bekommen Jugendliche die Chance, uns inhaltlich kennenzulernen", betonte Vorsitzender Adrian Kuhlemann.
Die Jusos Nordoberpfalz haben nach langer Vorbereitungszeit endlich ihre Homepage online gestellt. Ebenso wurde ein Twitter-Account eingerichtet und die schon länger laufende Facebookseite damit verknüpft.
Der Eschenbacher Jungsozialist Andreas Karl, welcher auch SPD-Ortsvereinsvorsitzender in Eschenbach ist, äußert sich in einem offenen Brief zu den Zitaten des JU-Kreisvorsitzenden Stephan Oetzinger.
Er hat uns erlaubt seinen Brief zum Zeitungsartikel vom 8. Mai 2012 "Führende Position ausgebaut" über unser Onlinemedium "Linkswende" zu verbreiten.
Zum wiederholten Mal versucht der JU-Kreisvorsitzende Stephan Oetzinger, die politischen Jugendverbände im Landkreis Neustadt/WN auf unterstem Niveau lächerlich zu machen. In der Vergangenheit geschah das meist durch die Behauptung, die Junge Union sei die einzige politisch relevante Jugendorganisation im Landkreis. Neuerdings durch die Aussage, die Jusos könnte man auch in einer Besenkammer unterbringen.
Am Sonntag den 06. Mai 2012 trafen sich die Jusos des Unterbezirks zu einer Konferenz mit Neuwahlen, dieses Mal in Flossenbürg. Natürlich nahmen die Vertreter aus den unterschiedlichen Ortsvereinen die Gelegenheit wahr, die Gedenkstätte KZ Flossenbürg mit der neuen Ausstellung zu besuchen. Der Fraktionssprecher der SPD in Flossenbürg, Alexander Högen, gab den interessierten Besuchern einen Einblick in das Lagerleben. Der scheidende Juso-UB-Vorsitzende Dominik Brütting legte zum Abschluss der Führung mit seinem Nachfolger Adrian Kuhlemann ein Gesteck am Gedenkstein der SPD nieder und mahnte in einer kurzen Rede zum Kampf für Freiheit und Demokratie.
Im Vorfeld der Unterbezirkskonferenz haben die Jusos Nordoberpfalz mit ihren Referenten Florian Ritter (MdL) die Gedenkstätte in Flossenbürg besichtigt.
„Inhaltlich und personell ein voller Erfolg“, fasste Adrian Kuhlemann, Leiter der nordoberpfälzer Delegation und designierter Vorsitzender des Juso-Unterbezirks Weiden-Neustadt-Tirschenreuth, die diesjährige Landeskonferenz der Jusos Bayern zusammen. Der Juso-Unterbezirk war bei den zweitägigen Beratungen im unterfränkischen Veitshöchheim mit insgesamt sechs Personen vertreten.
Intensiv setzte sich der Juso-Kreisvorstand Neustadt/WN auf seiner letzten Sitzung mit der Finanzpolitik der Bayerischen Staatsregierung auseinander. Als Diskussionspartnerin hatten die Jungsozialisten die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD, MdL Annette Karl, zu Gast.